In Abwehr der lauter werdenden Beanstandungen des
hegemonialen Gebarens der Marburger Büchner-Forschungszentrale
wechseln die Verantwortlichen zunehmend von Abwiegelungsversuchen
über zu nicht eben wählerischem Vorgehen gegen die Kritiker.
Die Bandbreite reicht von Marginalisierungen, wie, es handele sich
lediglich um "Einzelstimmen", der Unterstellung zweifelhafter
persönlicher Motive, wie "verletzte wissenschaftliche
Eitelkeiten", "Streitsucht" und Profilierungsstreben,
bei gleichzeitigem scheinheiligen Bedauern darüber, daß
der Streit auf eine "einer wissenschaftlichen Gesellschaft
nicht würdige" persönliche Ebene gezogen worden sei,
vom Ablenken auf unzutreffende Gründe, wie "Konkurrenz
um Forschungsgelder", bis hin zur Selbstdarstellung der Kritisierten
als unschuldige Opfer eines "Kesseltreibens", bzw. einer
"extensiven Pressekampagne". Den (bisherigen?) Höhepunkt
bilden parallele Schreiben Burghard Dedners auf Briefkopfbogen der
Philipps-Universität Marburg, u.a. an die Dienstvorgesetzten
Herbert Wenders mit den denunziatorischen Vorwürfen, Wender
betreibe in Allianzen mit "antiphilologisch" engagierten
Autoren "Rufschädigung der philologischen Disziplinen"
und kämpfe für bereits als "altstalinistisch"
bekannte Auffassungen Georg Büchner, Sämtliche
Werke, Briefe und Dokumente in zwei Bänden (Deutscher Klassiker
Verlag), Frankfurt am Main 1992/99; dass. als insel taschenbuch
(Insel Verlag) Frankfurt am Main 2002; "Auf den Prüfstand": Die
Marburger Edition von Danton's Tod und die Kritik. In: editio 17,
2003 S. 178-188, – und dazu Thomas Michael Mayers gleichgerichtete
politische Diskriminierung Wenders sowie seiner unverblümten
Androhung existentieller Konsequenzen durch die Veranlassung dienstrechtlicher
Schritte in dem von Herbert Wender zitierten Brief (s. u.).
Wer glaubte, die in der Begründung meines Austritts
aus der Büchner-Gesellschaft gegen die Spitze der Marburger
Institutionen erhobenen Vorwürfe seien übertrieben, wird
in den Reaktionen der Verantwortlichen auf die öffentlich gewordene
Kritik die von mir benannten Verhaltensmuster des Umgangs mit ‚Abweichlern’
in nur noch krasser deutlich gewordener Form wiedererkennen. Von
den mich (H.P.) betreffenden gezielten Desinformationen habe ich
gegenüber dpa und in einem Brief an die Chefredaktion der FAZ
bereits die Behauptung, ich verdankte der Marburger Forschungsstelle
die Vermittlung des Projekts unserer Edition, als falsch zurückgewiesen.
Den Wahrheitsgehalt der Leugnung von Prof. Dedner in dem genannten
dienstlichen und im Internet verbreiteten Rundschreiben, unsere
Ausgabe jahrelang ignoriert zu haben, kann jeder an meinem unbeantwortet
gebliebenen Brief vom 11. Januar 2000 (Kontroverse
4) überprüfen. Den Grad der Unverfrorenheit, mit der
Dedner (ebenda) den Dank an die Forschungsstelle aus Band 1 der
Ausgabe (gleich zwei mal!) zitiert, kann nur ermessen, wer Zeuge
der Umstände war, unter denen uns diese von Marburg diktierte
Formulierung damals abgepreßt wurde. Weitere Richtigstellungen
behalte ich mir vor. Eine Stellungnahme zu einem speziellen philologischen
Streitpunkt füge ich der anschließenden Wiedergabe einiger
bemerkenswerten Reaktionen auf die kritischen Anstöße
der Presse hinzu.
Thomas Michael Mayer, Erwiderung zu
Wenders Rezension (Seitenblick 3) der
Marburger Edition von Danton’s Tod in der Marburger Büchner-Ausgabe,
18.7.2001: http://www.uni-marburg.de/fgb/tmm-repl.html
Burghard Dedner, Leserbrief, Frankfurter Rundschau,
27.7.2001
Zu dem Beitrag Der philologische Ego-Trip mit der
Unterzeile Über die Paralyse der Büchner-Gesellschaft
(FR vom 17. Juli 2001): In seinem nach meiner Überzeugung von
Herbert Wender und dessen Kampagne gegen uns inspirierten Artikel
schreibt Heribert Kuhn:
1. Unsere Edition von "Danton's Tod" habe kein Register
und sei auch deshalb "für Nichtspezialisten praktisch unbenutzbar".
Tatsächlich sehen unsere institutionell vereinbarten Editionsprinzipien
ein Gesamtregister am Ende der Ausgabe vor, ohne dass daraus auf
Nichtbenutzbarkeit der Bände geschlossen wurde.
2. "Die wichtigste Neuerung" unseres Textes bleibe
"ohne Begründung", womit der Eindruck erweckt wird, als verstünden
die Herausgeber nicht die elementarsten Dinge ihres Berufs. Tatsächlich
ist die Begründung über eine Seite lang. Festzustellen
ist aber, dass Wender die Begründung für unzutreffend
hält, freilich mit Argumenten, die uns und andere nicht überzeugen.
3. Den 1600 Seiten unserer vierbändigen "Danton"-Ausgabe
mit Quellendokumentation und Kommentar sei "bestenfalls" zu entnehmen:
"Alles ist sehr, sehr komplex" - eine Behauptung, die nicht vermuten
lässt, dass der so Urteilende die Bände auch nur von ferne
gesehen hat.
4. Thomas Michael Mayer "wacht über einen umfänglichen
historischen Bestand von Proceßakten", den "niemand einsehen
darf". Tatsächlich handelt es sich nur um Fotokopien aus jedermann
zugänglichen Archiven, die im Rahmen der Historisch-kritischen
Ausgabe weiter ausgewertet werden sollen, aber auch jetzt schon
anderen Forschern auf spezielle Anfragen zugänglich sind, wie
etwa kürzlich für einen längeren Beitrag im jüngsten
Jahrbuch oder auch für Hauschild, der 1994 in seinem Briefband
aus ihnen zitierte.
Zu dem durchgehenden Vorwurf, wir hätten Forschungen
behindert, ist zu sagen, dass Thomas Michael Mayer und ich im Gegenteil
zwei große Kongresse und zwei große Ausstellungen veranstaltet
oder wesentlich mitbestimmt haben, dass wir jährlich Kolloquien
abhalten und dass seit 1981 allein in dem von uns herausgegebenen
Büchner-Jahrbuch 115 Autoren aus aller Welt Beiträge veröffentlicht
haben, darunter auch Poschmann, Hauschild und Wender. Von diesem
erschienen zuletzt zwei Beiträge im Jahre 2000. Die Gesellschaft
umfasst derzeit 368 Mitglieder, mehr als vor 18 Monaten, und auf
dem Programm ihrer letzten Jahrestagung standen unter anderem Vorträge
von fünf Nachwuchswissenschaftlern. Darauf passt die Diagnose
"Paralyse der Büchner-Gesellschaft" ebenso wenig, wie die gegen
uns gerichteten Charakteristika "Ego-Trip" und "exklusivitätsbedürftige
Monomanen", die an der "Verhinderung der Wirkung eines Werks" arbeiten,
zu der Tatsache passen, dass wir - unter insgesamt 34 von uns zu
Büchner veröffentlichten Bänden - bei Suhrkamp, Goldmann
und Reclam Studien- und Lese-Ausgaben von "Lenz" und "Woyzeck" publiziert
haben.
Doch es gibt Streit in der Büchner-Forschung.
Henri Poschmann, dem Hauschild eine "bisweilen ins Surreale gesteigerte
Streitlust" und einen "Eilmarsch in die Eigenbrötlerei" bescheinigt,
trat aus der Büchner-Gesellschaft aus und forderte mich im
Januar 2000, zehn Monate vor Erscheinen der ersten Bände unserer
Büchner-Ausgabe, kategorisch auf, dieses Editionsunternehmen
einzustellen. 13 Monate später trat Wender aus, der bei seiner
Kandidatur für den Gesellschaftsvorsitz keine Stimme außer
seiner eigenen erhielt und der öffentlich verkündete,
er werde unsere "Danton"-Ausgabe "bis aufs Letzte bekämpfen".
Wender führt derzeit eine bemerkenswerte Pressekampagne gegen
uns, der auf wirklich angemessene Art zu erwidern uns leider die
Zeit fehlt. Im Herbst 2001 erscheint der "Lenz"-Band unserer Ausgabe,
im Herbst 2002 "Leonce und Lena" und das nächste Büchner-Jahrbuch,
in dem Hauschild, Poschmann und Wender natürlich weiterhin
publizieren können.
Prof. Dr. Burghard Dedner, Marburg
Herbert Wender, Leserbrief, Frankfurter
Rundschau, 6.8.2001
Zu dem Leserbrief (FR vom 27. Juli 2001)
von Prof. Dr. Burghard Dedner, Marburg, auf Heribert Kuhns Beitrag
Der philologische Ego-Trip (FR vom 17. Juli 2001): Prof.
Dedner äußert die "Überzeugung", der Artikel von
Heribert Kuhn sei von mir "inspiriert"; und mir schreibt er, ich
vermute: aus taktischen Gründen, gleich eine ganze "Kampagne"
zu. Demgegenüber bleibt festzustellen: Die Wiederaufnahme des
Büchner-Themas in der Frankfurter Rundschau, wo ja eine
Besprechung der neuen Ausgabe noch ausstand, war von mir in keiner
Weise beeinflusst. Heribert Kuhn, der unter anderem als Herausgeber
in derselben "Suhrkamp Basis Bibliothek" ausgewiesen ist, in der
Dedner für Büchners "Lenz" verantwortlich zeichnet, kannte
ich nicht persönlich, bevor er bei mir wegen der auf einer
Website zu Büchner-Fragen (www.georg-buechner-online.de)
angekündigten Rezension (vergleiche jetzt "http://vormaerz.de/diskussion.html")
anfragte.Und um eine "Paralyse" zu diagnostizieren, genügt
ein Blick auf die Website der Georg Büchner-Gesellschaft (GBG):
Jahrbuch 7 (1989/90) erschien 1991, Nr. 8 (1991-1994) im Jahr 1995,
Nr. 9 (1996-1999) Ende 2000. Mein eigener Beitrag im letzten Jahrbuch
datiert von 1996; das Angebot, ich könne dort "natürlich
weiterhin publizieren", ignoriert meinen - Herrn Dedner bekannten
- Entschluss, in einem Jahrbuch nicht mehr zu publizieren, in dem
andere Kollegen hemmungslos niedergemacht werden. Dies war ja auch
einer der Gründe für den Austritt aus dieser Gesellschaft,
die so einmütig zum schlechten Stil sich bekennt
Dr. Herbert Wender, Saarbrücken
Herbert Wender, ergänzend zu seinem
Leserbrief, Saarbrücken, 6.8.2001
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder
und Freunde der Georg Büchner Gesellschaft,
heute erschien in der Frankfurter Rundschau mein Leserbrief
zum Leserbrief von Prof. Dedner (s. Anlage). Ich nehme das zum Anlaß,
um auch Dedners ausführlichere, verleumderische Darstellung
meiner Kritik an den "Marburger Institutionen" als in wesentlichen
Punkten unzutreffend zurückzuweisen. Nachdem diese Darstellung
nicht nur via Internet (http://
www.uni-marburg.de/fgb/richtigstellung.html,
s. Anm. unten), sondern auch unmittelbar
per Postsendung an eine mir unbekannte Zahl von Adressaten gerichtet
wurde, u.a. an meinen unmittelbaren Dienstvorgesetzten, Herrn Prof.
Richter, und an die Dekanin unserer Fakultät, Frau Prof. Lohmeier,
aber z.B. auch an Christoph Weiß, Herausgeber des Lenz-Jahrbuchs,
oder an Gerhard P. Knapp in Salt Lake City (via Email), und nachdem
mir Thomas Michael Mayer in einem Privatbrief bedeutet hat, ich
würde mich "für längere Zeit sehr warm anziehen müssen,
als Philologe, politisch und wenn es nach mir [sc. TMM] ginge sogar
dienstrechtlich", ist ein Punkt erreicht, an dem wohl nur noch eine
neutrale Vermittlungsinstanz die Auseinandersetzung in geordnete
Bahnen zurücklenken kann. Ich meinerseits habe im Gespräch
mit meinem Chef Herrn Prof. Vollhardt vorgeschlagen, der bei der
letzten Mitgliederversammlung vom Vorstand der GBG für den
wissenschaftlichen Beirat des Georg Büchner Jahrbuchs vorgeschlagen
wurde. Ich bin aber auch für andere Vorschläge Ihrerseits,
die zu einer Deeskalation führen könnten, durchaus offen.
Herbert Wender
Henri Poschmann, Stellungnahme
zu einem speziellen Vorwurf, 14. August 2001
Auf meine in der Kontroverse (4/9) vorgebrachten Beschwerden
über ihr unlauteres Vorgehen gehen die Kritisierten bis heute
mit keinem Wort ein. Dagegen zögert Herr Professor Dedner nicht,
das Stillschweigen, mit dem er meinen Brief vom 11. Januar 2000
übergeht, jetzt zu durchbrechen, nur um mir ein bedauerlicherweise
unterlaufenes Versehen (Kontroverse 9)
als "verleumderische Falschmeldung" vorzuwerfen (Brief
vom 3.7.2001). Allerdings überfordert er
die Gelegenheit. Seine undifferenzierte Darstellung bringt den Sachverhalt
für denjenigen, der keinen konkreten Einblick hat, auf irreführende
Weise durcheinander, - so, daß aus einem Versehen unter der
Hand gleich drei werden. Richtig ist, daß ich, wo ich drei
Beispiele von Textverbesserungen in Danton’s Tod nannte,
die von unserer Ausgabe 1992 eingeführt und von der Marburger
Danton-Edition 2000 stillschweigend nachvollzogen
worden seien, in einem Fall übersehen habe, daß die aus
dem Erstdruck (gegen H) bis in die jüngsten Werkausgaben weitergeschleppte
Szenenüberschrift "Ein Zimmer", IV,1, von Thomas
Michael Mayer in seiner quellenanalytischen Spezialausgabe von 1980/85
schon eliminiert worden war, wenn auch ohne Folge in den Werkausgaben
danach. Von den beiden anderen Verbesserungen, die ebenfalls noch
in keiner Werkausgabe vor 1992 enthalten sind, kann indessen keinesfalls
behauptet werden, daß Mayers Ausgabe sie eingeführt hätte.
Im Falle von "Jahrhunderte" statt "ein Jahrhundert"
in II,7 tut Dedner das auch nicht, sondern spricht von ("stillschweigender")
"Koinzidenz" mit unserer Lesung. Im Falle der von uns
nach H und in Übereinstimmung mit dem historischen Ablauf wiederhergestellten
Schauplatzangabe "Das Luxemburg" in der Szenenüberschrift
III,3 statt der von Bergemann eingeführten Konjektur "Die
Conciergerie" muß Dedners Prioritätsbehauptung als
unberechtigt zurückgewiesen werden. Mayer 1980/85 dokumentiert
zwar die Lesung "Das Luxemburg", setzt aber editorisch
unentschieden und sachlich falsch hinzu: "tatsächlich
Conciergerie". Weder in der Forschung (vgl. Herbert Wender
1988, S. 71f.) noch in den nachfolgenden Ausgaben (vgl. die Münchner
Ausgabe) ist Mayers damaliges Vorgehen als Verabschiedung der dramaturgischen
Unfug stiftenden Konjektur Fritz Bergemanns von 1922 verstanden
worden (vgl. unsere Ausgabe, Bd. 1, S. 443f.). Mayer kann sich selbst
nicht so verstanden haben, als hätte er die editorische Verbesserung
schon eingeführt. Als textkritischer Berater der Münchner
Ausgabe (ab 1988, s.dort S. 770, ausgewiesen) hat er vielmehr für
die Konservierung der Bergemannschen Verschlimmbesserung gesorgt,
die wir erst beseitigten. - Ganz anders liegt der Fall der Verbesserung
von "totgeschlagen, totgeschlagen!" zu "totgeschlage,
totgeschlage!" in I,1. Hier werfe ich den Herausgebern der
Marburger Ausgabe gerade vor, daß sie die schon eingeführte
Verbesserung in ihrem emendierten Text, sogar gegen ihren eigenen
Befund, nicht nachvollziehen, was um so verwerflicher ist,
als sie damit eine früher schon gewonnene Erkenntnis unterdrücken
und dem allgemeinen Lesepublikum wieder entziehen. Sie tun das in
der Tat aus einem "durchsichtigen Grund", nämlich
weil sie sich dem Systemzwang der Bockelmann-Doktrin unterworfen
haben, die verlangt, Büchners Texte ohne Unterschied tunlichst
von hessisch, bzw. umgangssprachlich anmutenden Lauten zu ‚säubern’.
Davon wird in der Debatte um Woyzeck noch ausführlich
die Rede sein.
Mein Versehen in dem genannten Fall bedauere ich.
Wer da aber von "verleumderischer Falschmeldung" spricht,
versucht allzu plump von den Vorwürfen, denen er selbst sich
nicht stellt, abzulenken, nach der Devise: Haltet den Dieb!
Zur Kompensation meiner Fehlinformation kann ich
Herrn Prof. Dedner eine Reihe noch nicht angeführter, nichtsdestoweniger
relevanter Textverbesserungen nennen, die von uns eingeführt
und im Marburger Danton 2000 nachvollzogen worden sind. Wieder
nur Beispiele, ohne Vollständigkeitsanspruch:
"Bösewichten" statt "Bösewichtern"
in I,4; - "man sieht nur die Hände nicht wie im Märchen"
ohne Komma vor "wie" in II,5; – Realisierung des in H
vorgegebenen Absatzes nach: "Wodurch verdient er einen Vorzug
vor seinen Mitbürgern?" in Robespierres Rede in II,7;
- Punkt und Absatz nach Dantons "- ich dachte nicht daß
sie es wagen würden" in III,1. – Sehr zum Nachteil der
Inszenierungsarbeit mit dem Drama nicht nachvollzogen wurde übrigens
unsere erstmals konsequent H folgende Einfügung des Absatzes
nach "Langer, anhaltender Beifall." am Ende von
II,7. Der Wegfall des Absatzes eliminierte die intendierte, nur
mit langem Beifall gefüllte Pause vor: "Einige Mitglieder
erheben sich im Enthusiasmus."
H.P.
Anm.: Die Internetseite http://www.uni-marburg.de/fgb/richtigstellung.html
wurde inzwischen aus dem Netz genommen.
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